Hallo, mal eine vielleicht blöde Frage. Wie testet man eigentlich eine wartungsfreie Batterie ? Mit dem Säureprüfer geht es wohl nicht, man kann die Batterie ja nicht öffnen ? Grund der Frage: ich habe die Batterie nach einer Winterpause neu geladen, aber scheinbar speichert die Batterie die Ladung nicht mehr vollständig und dauerhaft. Der Wagen springt auch etwas schlecht an, der Anlasser dreht aber, vielleicht nicht schnell genug ?
Gruß Jürgen
Hallo, mal eine vielleicht blöde Frage. Wie testet man eigentlich eine wartungsfreie Batterie ? Mit dem Säureprüfer geht es wohl nicht, man kann die Batterie ja nicht öffnen ? Grund der Frage: ich habe die Batterie nach einer Winterpause neu geladen, aber scheinbar speichert die Batterie die Ladung nicht mehr vollständig und dauerhaft. Der Wagen springt auch etwas schlecht an, der Anlasser dreht aber, vielleicht nicht schnell genug ?
Gruß Jürgen
Hi, du kannst tatsächlich so die Batterie nicht prüfen....du kannst aber mal hergehen und mit einem Volt-Messgerät die Batteriespannung wenn sie in ruhe ist messen (müsste dann etwas über 12 Volt sein. Nun lasse jemanden das Auto starten und beobachte wie weit die Spannung abfällt beim Startvorgang. Geht sie unter 10V ist sie nicht mehr gut. Wenn der Motor dann läuft müsste so um die 13-14 Volt Spannung anliegen, das ist dann die Ladespannung vom Generator.
Schau auch mal auf den Minus-Pol der Batterie....da müssten 4 Ziffern eingeschlagen sein. Die oberen beiden sind die Produktions KW und die unteren beiden das Produktionsjahr.....für gewöhnlich geben Batterien so nach 6-8 Jahren den Löffel ab...
Hi,in Werkstätten können Sie Batterie mit Batterietestern prüfen. Ist ne Sache von paar Minuten (Test 30sek+abklemmen) Da wird ein Belastungstest (Kälteprüfstrom) durchgeführt und somit der Zustand der Batterie getestet. Wobei man sagen muss das selbst eine relativ schwache/defekte Batterie durchaus noch den Sommer über halten kann und dann beim ersten Frost vollends den Bach runter gehen kann. Also die meisten Batterien werden im Herbst getauscht.
Wenn das mit der Werkstatt zu stressig ist würd ich auch die Variante meines Vorredners durchziehen
Achja auch wartungsfreie Batterien (bei den meisten Flüssigkeitsbatterien die ich kenne, anders Gel und Fliesbatterien ) ist ein Test mit dem Säureheber mgl und auch das nachfüllen mit destillierten Wasser ist mgl+ratsam . Mal den Aufkleber auf der Batterie entfernen....da sollten die Batterieverschlüsse sein.
Auszug aus Wiki:"Auch bei einer wartungsfreien Batterie sollte – sofern möglich – turnusmäßig der Flüssigkeitsstand überprüft werden"
Hallo, mal eine vielleicht blöde Frage. Wie testet man eigentlich eine wartungsfreie Batterie ? Mit dem Säureprüfer geht es wohl nicht, man kann die Batterie ja nicht öffnen ? Grund der Frage: ich habe die Batterie nach einer Winterpause neu geladen, aber scheinbar speichert die Batterie die Ladung nicht mehr vollständig und dauerhaft. Der Wagen springt auch etwas schlecht an, der Anlasser dreht aber, vielleicht nicht schnell genug ?
Gruß Jürgen
da ist schon dein erstes problem 
eine batterie lädt man vor dem abstellen voll und klemmt sie am besten ab,wegen kriechströmen und evtl. verbrauchern...eine batterie hat eine gewisse selbstentladung,die bei 5 monaten satndzeit im winter bei eh schon schwacher batt.den tod bedeuten kann...bei jeder entladung löst sich bleisulfat aus den platten und wenn danach sofort wieder eine ladung erfolgt,dann wird das weitgehendst wieder zersetzt 
erfolgt danach keine ladung kann das sulfat auskristalisieren(sulfatieren genannt),das kann zu r folge haben das die batt. keinen strom mehr aufnimmt,leistungsverlußt und schlimmstenfalls ein zellenschluß ...ich würde diese batt. mal von einer werkstatt oder boschdienst prüfen lassen,die machen das meist kostenlos und dnn weißt du mehr wenn der anlasser dreht und der wagen nicht anspringt,dann sind vielleicht noch andere faktoren dabei 
normalerweise springen der motor nach kurzem andrehen sofort an 
Harry