Hallo,
hat jemand Erfahrung mit dem Kleber Terokal 5045 von Henkel? Kostet zwar fast 50 Euro (250ml), soll aber fester als Schweißnähte halten und ist für Verklebung von Blechen auch am schweller usw gemacht. Viele moderne Karosserien werden ja geklebt. Als schweißunerfahrener wäre das für meine anstehende Reparatur der wagenheberaufnahmen perfekt. Die reparaturbleche würde ich großflächig verkleben können...
Beste Grüße aus Berlin
Die Frage ist jetzt nicht dein Ernst oder etwa doch? 
Gruß
stefan
Der Tipp ist nicht dein Ernst ?
Werden hier jetzt Tipps zum Fuschen an Trageneden Teilen gegeben ?
Gruß
Guido
Moin,
es wurde gefragt ob jemand Erfahrung mit dem Kleber gemacht hat!
Also, habt ihr es ausprobiert?
Gruß
Thorsten
Mit Sicherheit nicht , an tragenden Teilen darf nur fachgerecht geschweißt werden .
Gruß
Guido
Kleben ist eine anerkante Reperaturmethode.
Das Zeug gibts auch beim MB Händler mit MB Nr. !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bevorzuge Kleben.
Kleben ist eine anerkante Reperaturmethode.
Das Zeug gibts auch beim MB Händler mit MB Nr. !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich bevorzuge Kleben.
BMW´s werden nur noch geklebt... egal was !!! Vorschrift bei einem Austausch der Seitenwand -> Kleben mit Terroson.
Wenn es nur ein kleines Loch ist und nicht bis hoch zum Einstieg oder rutner zur Hebebühnenaufnahme geht, ist das absolut in Ordnung.
Von Seiten der Festigkeit ist bei einer ordnungsgemäßen Verklebung klar der Kleber im Vorteil.
Gruß Axel (angehender SFI 
)
ok,
ich werde eure Namen notieren damit ich nicht eines Tages ein Auto von euch in die Finger bekomme.
Natürlich macht der Tüv da Probleme , das Problem des Prüfers ist nur das ihr das ja nicht sagt und es unter der Verkleidung versteckt.
Kannst du gerne aufschreiben, bis jetzt habe ich nichts an meinem Auto schweißen bzw kleben müssen selber kann ich das eh nicht.
Und jetzt zum Thema: alle schlagen sich die Köpfe ein ohne wirklich mal geklebt zu haben? Ich habe keine eigenen Erfahrungen, aber auch in der Uni habe ich klebemethoden kennengelernt die eine höhere Kraft aushalten als schweißen. Keine Ahnung wie der TÜV das sieht (wie scheinbar bis jetzt keiner der antwortenden) aber überzeugen lassen die sich auch.
ist doch ganz einfach, wenn ab Werk nichts geklebt ist sollte man auch zur Reparatur nichts kleben.
Ausserdem nehme ich mal an das fachgerecht Kleben auch änhlich aufwendig wie Schweissen ist und man die entsprechende Erfahrung mitbringen sollte.
mfg
Arne
Zitatist doch ganz einfach, wenn ab Werk nichts geklebt ist sollte man auch zur Reparatur nichts kleben.
Wieso das? Demzufolge dürfte man ja auch keine neueren Öle oder bessere bremsflüssigkeiten nehmen :-/
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Zitat
ist doch ganz einfach, wenn ab Werk nichts geklebt ist sollte man auch zur Reparatur nichts kleben.
Wieso das? Demzufolge dürfte man ja auch keine neueren Öle oder bessere bremsflüssigkeiten nehmen :-/
diese deine Aussage macht leider überhaupt keinen Sinn. Betriebsstoffe und Karosseriefestigkeit sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
mfg
Arne
Es geht mir um den Vergleich. Wenn die klebemethoden die gleiche oder sogar eine höhere Festigkeit erreicht,miese sollte ich dann nicht die bessere Methode anwenden?
Nur weil es damals keine Kleber gab, die eine solche Festigkeit erzielen konnten, heißt es ja nicht, dass es heutige nicht können.
Kleben darf man nur nach Herstellervorgabe. Wo geschweist wurde darf man nicht einfach kleben, weil man dann die ein Festigkeitsgutachten bräuchte, um die Stabilität der Klebestelle nachzuweisen.
