Die Langzeit Restauration meines E220T

  • Moin Moin,
    im September 2013 habe ich mich entschlossen den 220er trotz einiger fieser Rostschäden zu halten.
    Im September 2014 hatte ich dann die ersten Teile zusammen um an der Hinterachse anzufangen ( Danke an Stephan ).
    Beim erneuern der hinteren Bremsen hatte ich mit schrecken festgestellt, das die Aufnahme der Hinterachse hinten rechts komplett ab war.


    Da der Wagen zu diesem Zeitpunkt noch unsere Familienkutsche war, wollte ich die Schweißarbeiten daraufhin umgehend von einem Karosserie-Fachbetrieb machen lassen.
    Also den Wagen dorthin gebracht, und los. Veranschlagt wurden für die Geschichte grob 10 Stunden +/1 inkl. Überprüfung und Konservierung der anderen 3 Aufnahmepunkte.
    Das ganze sollte noch ohne Ausbau der Hinterachse und nur mit Absenken klappen.


    Leider stellte sich dann sehr schnell heraus, das der Schaden doch schwerwiegender war. Im Prinzip ist der Längsträger um/unter der rechten Aufnahme auch schon massiv angefressen und die Linke Aufnahme hat auch schon einen wech, was den Ausbau der Hinterachse nötig machte. Bei genauerem hinsehen, haben wir dann auch noch durchrostungen im Unterboden gefunden usw. usw. Schlussendlich, wären es wohl gute 30 Stunden geworden. An dieser Stelle haben wir das dann abgebrochen, da die zu erwartenden Kosten den Verfügbaren Rahmen sprengten.


    Also was tun ? Der Wagen wurde erstmal abgemeldet und so gut wie möglich für den kommenden Winter präpariert. Als Ersatz wurde Kurzerhand eine ´95er Passat-Limo für schmales Geld angeschafft.


    Jetzt da der Frühling sein blaues Band...und ich leider "Draußenschrauber" bin, geht es los.
    Gearbeitet wird also im freien. Als Überdachung habe ich kurzerhand ein 4x6m Partyzelt zwischen zwei massive Stahl Zauntore geklemmt, die genau den richtigen Abstand zueinander haben. Eine Hebebühne habe ich dort natürlich auch nicht. Der Wagen steht jetzt auf gestapelten 30x30cm Betonplatten( sieht ein bischen nach der Bronx aus, obwohl sich Reifendiebe bestimmt nicht die Mühe gemacht hätten, die jeweils unterste Platte auf verdichteten Schotter zu legen und alle vier zueinander mit der Wasserwaage auf die selbe höhe zu bringen ).
    Da der Wagen viele Baustellen hat, fange ich mit der schlimmsten an. Getreu dem Motto: Wenns an der nicht klappt, kann ich es gleich bleiben lassen.
    Also: rechte Hinterachsaufnahme.
    Als erstes : Raus mit der Hinterachse.
    Und genau da bin ich auch gerade. Auspuff ist drunter wech, die Federn sind raus, im Moment warte ich noch auf die SW30 12 Kant Nuss für die Achswellen. Den passende M10 Vielzahn für die Diff-Seite habe ich gestern bekommen. Montag habe ich den ganzen Tag Urlaub und bin Strohwitwer, da hoffe ich eine ganze Ecke weiter zu kommen.


    Anbei ein paar Bilder, die den aktuellen Stand zeigen.


    Da der Wagen jetzt abgemeldet ist, spielt Zeit nicht so die rolle, länger als zwei Jahre sollte der ganze Spaß aber nicht dauern. Ich möchte unter anderem die Komplette Hinterachse neu machen, alle Leitungen neu und den PVC Unterbodenschutz komplett entfernen. Weiterhin habe ich schon eine große Durchrostung am Unterbode im Bereich Beifahrer/vor der B-Säule nähe Schweller gefunden. Gute 8x12cm einfach komplett wech, Wahnsinn was dieses PVC-kram verdecken kann. Das rechte Fenster zwischen C und D Säule ist auch undicht. Schauen wir mal was noch kommt.


    Wenn die Hinterachse raus ist und der Schaden an der Aufnahme komplett sichtbar ist, melde ich mich hier wieder mit Bildern.
    Im Verlauf des Projektes, werde ich bestimmt immer wieder Fragen haben. Bisher wurde mir hier immer geholfen und auch hier hoffe ich auf eure Hilfe =)


    Bis Bald
    Nils

  • Ich sach nur krank! Einfach nur krank!!!


    Im Ernst! Respekt, das Ganze unter dem Pavillon durchzuziehen! Ich hatte es da in der Halle mit Hebebühne doch wesentlich komfortabler.


    Bin gespannt auf Deine weitere Doku! Wenn Du Hilfe brauchst, frag einfach hier. Wir stehen zu Deiner Info bereit!


    Und schau Dir die vorderen Radläufe unter den Behältern an!


    Hast Du auch mal das Hitzeschutzblech unter dem Kofferraum abgemacht?


    Bis bald


    Oliver

  • Moin Nils, ich hoffe Du hast einen langen Atem. Ich wünsche Dir auf jeden Fall genug Geduld und Kraft das durchzuziehen. Ich hatte das gleiche Problem mit insgesamt 13 Durchrostungen. Davon waren 2 Hinterachsaufnahmen komplett ab :cursing:


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    [Blockierte Grafik: http://files.homepagemodules.de/b730706/pictures_u186_thumb_cefb01.jpg]


    Gruß Oliver, wir sind bei Dir :thumbup:

  • Moin


    Da wünsche ich auch viel erfolg!


    Kleiner Tip zum Unterboden: Wenn du das PVC runter haben willst dann besorg dir eine Oszillationssäge, bzw. so ein Multitool von z.B. Bosch und passende Spachtel dazu. In Verbindung mit einem Fön lässt sich das PVC dann einfach runterziehen. Eventuelle Überreste dann am besten mit einem gezopften Drahtbürsten Aufsatz runter bürsten. Das geht am einfachsten.


    Gruß
    Christoph

  • Hallo Nils,
    schöne Freizeitgestaltung, wir sind ja alle ein wenig Luna, gel :thumbup:


    Wenn die Hinterachse eh rauskommt, ich geh mal mal aus, dass auch dass Diff. rauskommt, kann du die Antriebstwellen erstmal dran lassen.
    Ich würde sie nur vorher am Radträger lösen.
    Hol am besten die komplette Achse mit Diff, und den Radträgern raus. Ist einfacher.


    Gruss Arnold

  • Hi Nils,


    all zu lange solltest Du das Projekt aber nicht einplanen, sonst verlierst Du die Lust daran und es ist bald wieder ein T-Model ohne Hinterachse in der Bucht zu kaufen.
    Selbst professionelle Werkstätten benötigen Zeit dafür.
    Preise schreibe ich mit Absicht nicht um unnötige Diskussionen zu vermeiden wieviel wer dafür bezahlt hat.
    Aber wenn Du den ganzen Rost entfernst und schweißen musst sowie auch die Leitungen neu machen musst rechne als Laie mit mindestens einer Arbeitswoche für Dich.
    Werkzeug wirst Du auch kaufen müssen, mindestens ein Bördelgerät.
    Bei mir mussten alle Leitungen zwischen den vorderen Türen bis zum Heck erneuert werden. Die sind alle zerbröselt wie Keks beim Ausbau.
    Es gibt ein paar schöne Dokus in den W124 Foren, ollib seine hat mir sehr gut gefallen.
    Ich habe sehr viel Respekt vor denen die das selber machen, meine Meinung ist, Du brauchst sehr viel Disziplin und Wille.
    Wenn dann noch das Radlager gewechselt werden muss bist Du auf Fremde Hilfe angewiesen die das auch richtig machen können.
    Nimm Mercedesteile oder erkundige Dich in den Foren bei Usern die sich auskennen welche Hersteller man nehmen kann, sonst hast nach paar Tausend km wieder ne schwammige Achse.
    Wenn Du Das selber machst, mach gleich die Vorderachse mit, denn sonst kann die Werkstatt probleme bekommen beim Einstellen der Achse und das Endergebnis ist nicht das was es sein kann.


    Schöne Grüße,
    Marcel

  • Erstmal danke für die rege Teilnahme :)


    Ralf: In der Zeit war ich ja nicht untätig (neuen Kotflügel, Stoßstangen Instand gesetzt usw.).
    Ich muss allerdings eingestehen, dass ich die Problematik mit der Hinterachse zu lange verkannt bzw. unterschätzt habe.
    Erst als die Bremsen fällig waren, habe ich "nebenbei" gesehen, wie schlimm es wirklich ist.


    Da kam dann noch dazu, dass der Tee zu dem Zeitpunkt unser Alltagswagen war und langfristige Reparaturen kaum möglich waren.
    Jetzt wo der Wagen abgemeldet ist, habe ich endlich die Möglichkeit den Wagen richtig zu "verarzten".


    Oliver: Ja den Luxus habe ich leider nicht :( . Hatte überlegt eine Halle anzumieten aber der Arbeitsfortschritt wird sich leider mangels Zeit in Grenzen halten.
    Deswegen ja auch "Langzeit-Restauration". Von der Miete die ich für eine Halle verblasen würde, hätte ich wohl am Ende nen gut Restaurierten.
    Die von dir genannten Stellen, werde ich mir definitiv anschauen.


    @ 2. Oliver: Puuh, sieht ja böse aus. Wie hast du es hinbekommen das hinterher wieder beide Aufnahme-Punkte genau da waren, wo sie hingehören ?
    Ich denke Momentan darüber nach, ob eine Rahmenlehre aus Vierkantrohr nötig ist( Die Maße sind ja auf der WIS-CD) Oder ob es der neue Träger mit neuen Lagern als "Lehre" tut.


    Christoph: Danke für den Tip. Ich hatte mir Anfang des Jahres so eins von Fein gegönnt. Die verkaufen den alten "Multimaster" jetzt als "Multitalent"-
    Kostet im Koffer mit ein bischen Zubehör in der einfachsten Version keine 140€ mehr. Mit dem habe ich auch schon ein bischen PVC am Benz "geschnitzt" geht wirklich klasse.


    @Arnold: Ja ist echt ne Klasse Freizeitgestaltung. Bin von Haus aus Mechaniker, hänge aber Mittlerweile im Büro und die Arbeit am Benz macht mir echt wahnsinnig Spaß.
    Ich hatte erst überlegt die Hinterachse soweit wie möglich zurückzubauen, um Sie hinterher besser handhaben zu können ( Gewicht ) Mittlerweile bin ich aber auch der Meinung, dass es so wie du schreibst am meisten Sinn macht. Montag werde ich den Muttern der Antriebswellen mit dem Schlagschrauber zu Leibe rücken, ich hoffe die 3-Tage Kur Rostlöser wird helfen. Sonst muss es wohl doch ein langes Rohr werden...


    Marcel: Zeit ist jetzt Gottseidank nebensächlich, das es wirklich "nurnoch" reines Hobby ist. Das arbeiten und hoffentlich später wieder fahren mit dem Benz, macht einfach Spaß. Ich hatte das Glück, einen kompletten Satz Leitungen von einem T-Modell abzustauben, wo Sie erst vor zwei oder drei Jahren gemacht wurden. Die sind bis auf Flugrost an 2-3 Stellen Neuwertig und warten im Keller auf ihren Einsatz :) Bei den Lagern und Lenkern, setze ich auf Lemförder. Für den Achsträger habe ich schon den kompletten Satz liegen, denke da macht man nichts falsch. Bei der Vorderachse hast du recht, die werde ich auch neu machen. Traggelenke vorne sind auch schon neu von Lemförder.


    Danke nochmal an alle für die rege Teilnahme, ich hoffe ich kann Montagabend Vollzug melden und die Achse ist draußen. Zumindest ist dass das Tagesziel.


    Gruß


    Nils

  • Guten Abend !


    Tagesziel erreicht. Am meisten hat mich der Rest vom Auspuff geärgert. Der ESD war ja schon längst raus aber die Verbindung zwischen MSD und KAT in dieser Doppelflutigen Ausführung :arghs: Zuletzt musste ich dann doch die Flex ansetzen. Der Rest ging eigentlich, auch meine Angstgegner die großen 12Kant Muttern auf den Antriebswellen waren mit dem Schlagschrauber in 5 sek. draußen. Abends war noch mein kleines Bruder da, der hat mir noch beim letzten Rest geholfen und zusammen konnten wir die Achse nach dem ablassen und Trennen von der Kardanwelle auch gut unterm Auto herholen.


    Anbei ein paar Bilder für euch. Das 4. zeigt das, was von der Achsaufnahme noch übrig ist. Das wird interessante Arbeit...


    Grüße
    Nils

  • Moin Moin, am Wochenende ging es etwas weiter.
    Die Niveaudämpfer sind jetzt draußen. Was ne Sauerei mit dem Hydrauliköl, zumal die Ablassschraube am Niveauventil so fest war, das ich die mit der ganz großen Wasserpumpenzange ran musste. Habe da vorsorglich mit nem großem Maurerkübel gearbeitet um Öl-Sauereien auf dem Grundstück zu vermeiden.


    Jetzt wo genug Platz war, habe ich mir das Schlamassel an der rechten Aufnahme mal anschaut. Das wird echt ne Herausforderung. Der Längsträger muss geflickt werden, zwei Bleche links und rechts davon und dann kann erst die Aufnahme drauf, freue mich schon :)


    Ich werden den neuen Achsträger als "Rahmenlehre" nehmen. Dieser kommt Freitag zum Sandstrahlen, was mich zum nächsten Thema bringt.


    Wie und womit soll ich das Teil lackieren ? Bis vor kurzem war mein fester Plan eigentlich mit Produkten vom KSD zu arbeiten.
    Konkret wollte ich das Teil nach dem Strahlen ordentlich entfetten, präventiv KSD Kovermi drauf, dann mit Brantho Korrux Nitrofest grundieren und dann mit Brantho 3in1 entlackieren.


    Zwischendurch habe ich in so einem "Fahrzeuglackierforum" gelesen. Die halten die Lacke von Brantho für großen Müll und schwören alle auf eine 2K Epoxidharz-Zinkphosphat Grundierung.



    Was sagt ihr ? Hat hier jemand Langzeiterfahrungen ?



    Gruß
    Nils



  • Hallo Nils,


    lass dir nix erzählen, ich habe meine Träger vor drei Jahren genau so gestrichen. Einmal Brantho nitrofest, dann 2x mit Brantho 3 in 1. Anschließend innen mit Fluid Film versiegelt.
    Nach der Montage des Trägers an die Karosse, kannst du den Rahmen nochmals mit Fluid Film Gel einstreichen. Da kommst nichts aber absolut nix mehr an Rost dran.


    Wichtig ist nur, dass du ihn direkt nach dem Strahlen grundierst und nicht noch einige Zeit verstreichen lässt. Wenn der Träger fertig gestrichen ist, musst du Brantho eine längere Zeit zum Aushärten geben. Am besten mindestens 2 Wochen, eher länger.
    Mach den Träger jetzt soweit fertig und häng ihn irgendwo auf, wo er in Ruhe aushärten kann.


    Gruss Arnold

  • Ich denke ich werde es auch so machen. Ich habe kaum was negatives zu den Branth lacken gefunden und wenn doch, hat man immer irgendwie Mangelhafte oder falsche vorarbeiten herauslesen können. Hast du die Falze an den Hohlen Bereichen des Trägers noch geöffnet oder irgendwie speziell versiegelt ?


    Also umgehend nach dem Strahlen mit Silikonentferner entfetten und dann das Nitrofest drauf und dann 3in1... Ich Liebäugele wie gesagt noch mit dem KSD Kovermi um in Sachen Restrost auf Nummer sicher zu gehen. Vlt. auch unnötig aber kostet ja auch nicht die Welt.


    Grüße
    Nils

  • Kannst du auch vorher mit Konvermi behandeln. Macht dem Brantho gar nix.
    Falze hab nachträglich nicht versiegelt, wollen ja nix übertreiben. Wenn du das 3in1 zweimal gut und dick überstreicht reicht das dicke.
    Du kommst mit dem Schauch der Fluid Film Spraydose eigentlich sehr gut in die Hohlräume des Trägers rein. Da sind in den Öffnungen wo die Töpfe reinkommen Schlitze, das passt der Schlauch locker durch.


    Gruss

  • Langsam geht es voran.
    Am Freitag habe ich den Achsträger vom sandstrahlen abgeholt. Die feuchten Bereiche sind Pelox RE, um den letzten rest Rost aus den tiefen Poren zu holen. Morgen wird der Träger grundiert. Ich habe mich entgegen meiner ursprünglichen Planes gegen Brantho Nitrofest entschieden. Der Grund dafür war einfach. Das Kram was ich jetzt habe war im großen 5KG Gebinde+1KG Härter und 1KG Verdünner einfach billiger aufs Kilo. Es wird jetzt eine 2K Grundierung auf Epoxid-Harz Basis mit Zinkphosphat von Mipa.
    (Mipa EP 100-20 2K-EP wenn es interessiert)


    Am Auto selber habe ich angefangen den Bereich wo die neue Aufnahme reinkommt vorzubereiten und die Reste der alten Aufnahme zu entfernen. Da ja um die Aufnahme herum selber auch schon viele Bereiche der roten Pest zum Opfer gefallen sind, wird es etwas umfangreicher. Ich habe den Original Aufbau der Bleche dort nicht so kompliziert erwartet aber man wächst ja an seinen Aufgaben ;)


    Gruß
    Nils



  • :cursing:
    Sieht aus wie bei mir in der Garage

  • Moin Nils, erstmal meinen Respekt zu dem Projekt. Ich hoffe Du bist noch am Ball. Mir steht das auch noch bevor bzw. bin schon mittendrin;mein Dicker E320T hat es nötig.Allerdings sind die Maßnahmen nicht so umfangreich.


    Ist der Stern vorn demontiert,fährt es sich recht ungeniert


    Mit freundlichen Grüßen Kombikisten

  • Bin am Ball, ja :D Der Träger hatte nach dem Sandstrahlen immer noch soviel Rost an versteckten Ecken, das es mit dem einen mal Pelox nicht getan war. Mittlerweile bin ich mit der Säure-Kur damit aber durch. Leider ist mir bei dem immer wieder mit Pelox einschmieren und mit Wasser abwaschen mein Kompressor kaputt gegangen ( Trocken pusten wegen Flugrost ) den mache ich aber heute wieder fit und bekomme den Träger dann auch endlich soweit, das ich ihn grundieren kann die Tage.





    rubberduck: Ja.. Ordnung ist nicht so ganz mein Ding :D Ist der Bastelkeller, wenn es im restlichen Haus so auch aussehen würde, würde mir meine Frau was erzählen aber im Bastelkeller isses ihr wurscht.