Warum gutes Motoröl und Motorölwechsel wichtig ist...

  • Hallo,


    da es immer wieder Diskussionen gibt ob es nötig ist ein Motoröl
    mit höherer Spezifikation als die MB-Blatt 229.1 einzufüllen, oder das
    Wechselintervall weiter rauszuziehen als der Hersteller vorschreibt, dachte ich
    mir ich mach mal ein paar Bilder wie ein Motor aussieht der mit schlechtem Öl betrieben wurde
    oder aber ein zu langes Wechselintervall.


    Viele sind der Meinung der Motor läuft auch mit dem Bililgöl. Ist soweit richtig, aber im Alter treten
    dann folgende Probleme auf: Hydrostößelklappern (das eindeutig auf Ablagerungen zurückzuführen ist
    wie bei folgendem Beispiel), u.U. eingelaufene Nockenwellen, NOckenwellenlagerung, niedriger Öldruck,
    hoher Verschleiss an Pleuellagern, sämtliche Motordichtungen die das Motoröl nicht mehr zurückhalten können
    da sie einfach ausgehärtet sind, Ventilschaftdichtungen.


    Uli wird die Bilder hochladen und dann kann jeder selbst entscheiden ob er sparen möchte oder nicht.


    Gruß Peter

  • klar sagt er das....in diesem satz oder nicht??


    da es immer wieder Diskussionen gibt ob es nötig ist ein Motoröl
    mit höherer Spezifikation als die MB-Blatt 229.1 einzufüllen, oder das....



    bin auch gespannt auf bilder....wird interessant

  • Ich denke das solltet ihr mal meine Mutter fragen, die sagt immer zu mir:


    "Dein auto bekommt das beste Öl und für uns kaufst du das billigste...so sehr wie du auf deinen wagen achtest solltest du mal auf dich selber achten..."


    und ja nicht sagen das der Wagen einen umherfährt, ich selber aber biomassentechnisch gesehen laufen muss :phat:


    Ich nehme nun seitdem ich den Wagen mein eigen nenne, aus Überzeugung und selbsterfahrung, 5W40 von Shell helix hies des glaub ich.


    Schmiert super und kostet nicht die Welt, mein alter Öllieferant sagte mal das dass "billigöl" meist nru gereinigtes altöl sei...ich nahm es mal nicht so für ernst.


    Ich dachte der will nur verkaufen aber letztens gabs im TV einen beriht wo die so ein weisses Pulver ins altöl reintun und das schwarze am boden verklumpt, der rest sieht aus wie frisches neues öl...


    Die Bilder beenden ja dann leider unsere Gehweg Uniabsolventen Diskussionen Erörterungen (GUDE)... :phat:


    LG
    Exe

    Heute Morgen gab es Kaffee mit RedBull statt Wasser. Nach 10 Min. auf der Autobahn fiel mir auf das ich mein Auto vergessen habe. :patsch:

  • Hallo,


    die Frage habe ich mir auch bereits gestellt.


    Aber um mal eine neue Diskussionsanregung einzuwerfen, will ich nur anmerken,
    dass mein Opa, Vorbesitzer meines W124, 9 Jahre lang keinen Ölwechsel gemacht hat. :ugly:


    Was soll ich sagen, es war bestimmt kein Super-Ultimate-HighPerformance-LongLife-Synthetic-Markenöl :D ,
    aber es hat dem Motor scheinbar nicht geschadet.
    Übermäßiger Verschleiß war nicht zu erkennen, der Motor ist dicht und läuft seidenweich wie am ersten Tag. :thumbup:


    Ja, ich kann das auch nicht verstehen, aber er gehört scheinbar zu den Leuten, die sich nur reinsetzen und losfahren
    und erst investieren, wenn was kaputt ist.


    Somit denke ich, dass es auch eine Glaubensfrage ist,
    ich sehe nicht ein, für 5l Motoröl 50€ zu zahlen.


    Da nehme ich lieber Öl mit einem guten Preis/Leistungs-Verhältnis und wechsle es jedes Jahr. ;)



    Nichts desto trotz würde ich auch zu gerne die versprochenen Bilder sehen.

  • ZDF Frontal 21 hat einst eine Bericht über Motoröl gebracht. Anschauen lohnt sich:


    http://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0




    Ich bin mit meinem Golf III, 1,8 Benziner die ca. letzten 50.000 km ohne Ölwechsel gefahren. Am Ende hatte er insgesamt 270.000km auf der Uhr.
    Mit dem Renault, den ich vorher hatte war das ähnlich.


    Vom Gefühl her würde ich sagen: Gutes Öl verwenden. Wechselintervalle nach eigenem Ermessen und auf eigenes Risiko selbst bestimmen.


    Grüße aus Hannover,


    CEQP

  • Hallo,


    Mensch ich warte noch auf Uli, bis er die Bilder endlich einstellt :D .


    klar sagt er das....in diesem satz oder nicht??da es immer wieder Diskussionen gibt ob es nötig ist ein Motorölmit höherer Spezifikation als die MB-Blatt 229.1 einzufüllen, oder das....bin auch gespannt auf bilder....wird interessant

    Die Bilder von dem Motor sind mit MB-Blatt 229.1 Öl. Kundendienste wurden dank Scheckheft
    regelmäßig gemacht. Der Letzte Ölwechsel ist allerdings schon 25000km her und der alte Mann fuhr
    Kurzstrecke.



    Der ZDF-Frontal bericht ist nur Stimmungsmache. Genau das wollen die Leute eben sehen, die bösen
    Werkstätten und Hersteller zocken einen eh nur ab usw.
    Wer schonmal ein paar Motoren offen hatte, der weis ob es wichtig ist regelmäßig Öl zu wechsen oder nicht.


    razor1505: Na dann mach mal den Motor von deinem Opa auf und schau nach. Ich wette überall ist Ölschlamm vorhanden.
    Woher weist du dass übermäßiger Verschleiss nicht zu erkennen war? Hast du die Zylinder ausgemessen?


    CEQP: Wenn man die letzten 50000km ohne Ölwechsel fährt weil das Ding sowieso verkauft wird oder aufn Schrott wandert,
    dann kann man doch keine Aussage darüber treffen wie der Motor innen tatsächlich ausgesehen hat.



    So nun warte ich aber bis Uli endlich Zeit hat die bilder hochzuladen. DAnn kann fröhlich weiterdiskutiert werden ;)


    GRuß Peter


    P.S. Ist ned der erste MOtor den ich offen hatte, der so aussah

  • Öldiskussionen über „gutes“ Ol sind ähnlich wie Diskussionen
    über „schöne“ Autos.


    Es kommt darauf an, wie man es sieht...


    Ich denke, man kann das nicht pauschalieren, aber sicher hat Fritten-Pete recht, wenn er auf „billiges“ oder „falsches“ (auch im Sinne von mangelnder Wartung/Wechsel) Öl hinweist.
    Faktoren für Öl im Automotor:
    Art des Motors


    Benzinmotor
    Besonderheit: Sport(-licher) Motor
    Dieselmotor


    Einsatzzweck
    „normale“ Nutzung
    überwiegend Kurzstrecke
    Motorsport


    Motoren mit Turbolader oder ohne, Longlife-Service oder Wartungsplan, usw...


    Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Einsatzzwecken und Anforderungen. (früher gabs sogar Winteröl, heute hat man die sog. Mehrbereichsöle)


    Die Spez. 229.5 z.Bsp. bezieht sich auf ein synth. Mehrbereichsöl der Klassen

    0W-30


    0W-40


    5W-30


    5W-40


    Meines Erachtens für einen 124er nicht unbedingt bestens geeignet.


    Warum?


    Der Entwicklungsstand der alten Motoren war zu seiner Zeit noch nicht mit diesen Ölen getestet und die Öle sind quasi ZU GUT für die Motoren. Materialien von Laufbuchse und Kolben entsprechen nicht den modernsten Werkstoffen, die Kreuzhohnung ist anders gearbeitet, als man es heute teilweise macht, die Ölpumpe hat andere Flankenspiele, die Innenseite des Motors hat eine grobere Oberflächenstruktur als moderne Alumotorenblöcke, usw...


    Also eine Vielzahl von Faktoren


    Das ist auch der Hauptgrund, warum Hersteller bestimmte Mindestanforderungen an ein Motoröl stellen und dieses dann auch empfehlen.


    229.1 wäre bei MB also völlig ausreichend.
    MB Ölspezifikation


    Natürlich kann man jetzt noch lange darüber diskutieren, wie, was und warum man sich für Shell Helix, Castrol GTX oder sonstiges entscheidet, aber ich denke, die Grundaussage sollte verständlich sein.
    Macht sich der 124er Fahrer Gedanken über ein Öl, denke ich, dann lauten die Fragen.


    Wie fahre und nutze ich den Motor?
    Wieviele Km pro Jahr kommen zusammen?
    Brauch ich Premium oder reicht „einfache“ Qualität aus?


    Heutige Mehrbereichsöle erfüllen defakto den in den 80ern und 90ern geforderten Standard der Motorenbauer durchweg, wer auf Nummer sichergeht, schaut halt auf die MB Spez. Und ist auf der sicheren Seite. Ich wechsle alle 10tsd Km das Öl, grundsätzlich mit Filter, beim Altea meiner Frau 1x jährlich, da sie viel Kurzstrecke fährt (7.000 km p.a. meist nicht mehr als 15 km am Stück, eher kürzer) und häufige Kaltstarts hat. Der Öldeckel ist meist mit öligem Kondensat (Ölschaum, kaffefarben) verschmiert, 1x Monat fahr ich dann eine längere Strecke behutsam, damit das Öl heiss wird und die Feuchtigkeit komplett verdampfen kann.


    Motoren, die von innen pechschwarz verklebt sind deuten i.d.R. auf „Nachschütten“ statt Wechseln hin, dadurch konzentrieren sich die Schwebstoffe und Ablagerungen auf und lagern sich an der Motorinnenseite ab. Irgendwann sind dann die Ölkanäle soweit zugesetzt, dass nicht mehr genügend Schmierstoff durchgeht, es erhöht sich die Fließgeschwindigkeit, die Menge nimmt ab.


    Was dann passiert, entspricht dem Herzinfarkt, Leitung zu und Ende. Dann verwunderts auch nicht, dass der Verschleiß massiv zunimmt.


    Abhilfe: Ölwechsel bei warmen Motoröl.


    Just my
    2ct.´s

  • ich denke auch das 229.1 völlig ausreicht da die motoren mit diesem öl entwickelt wurden...der motor auf den bilder sieht so aus weil, wie man schon gesagt hat das der eltzte ölwechsel schon 25tkm hinter sich hat.


    ich fahre mit dem shell helix hx6 10w40 ist noch ein richtiges teilsynthetisches motorenöl und kein hc-öl.
    aber hab mir überlegt auf das hx 7c 5w40 umzusteigen aufgrund der niedrigeren konsistenz im kalten zustand, allerdings ist das öl ein so genanntes synthese öl
    was nix anderes bedeutet wie hc-öl.


    deshalb versteh ich nicht wieso das hx7 eine 229.3 freigabe hat und das hx6 nur 229.1 weil teilsynthetisches öl doch besser als hc-öl ist..oder lieg ich da falsch????


    bei shell hab ich das auch mal gefragt...aber keiner wusste iwas

  • Das hx6 koennte auch schlichtweg nicht zum Test gekommen sein. Ohne Test mit Zertifikat keine Freigabe, Tests sind teuer, wenn ein Hersteller freigegebene Oele hat, spart man sich hier und da die letzten Euros fuer einen weiteren Test.

  • aber ich denk bei einer firma wie shell wird das geld mit sicherheit nich für so einen test fehlen....


    kann es vill sein dass das hx6 diese freigabe nur nich hat weil es zb kein 5w40 ist ??? weil ich hab noch kein 10w40 öl gesehn mit der freigabe 229.3

  • Hallo,


    stimmt. was sind die Parameter: Motortechnologie aus den 80igern, Streckenprofil und Fahrweise.


    Schätze mich als "normalen" Benzfahrer ein. Schalte bei kaltem Motor bei max. 2000U/min und komme fast nie über die 4000U/min, so auch auf der BAB. Oft Langstrecke, aber auch Stadtfahrten für den Wochenendeinkauf.


    Bei der Anfordeung reicht mir ein Standardöl, 10W40, alle 10Tkm neu mit Filter, gewechselt bei gut warmgefahrenen Motor. Ölstand immer im Auge und kontrollliert.


    So bin ich auf der sicheren Seite.


    Grüsse Alexander

  • Hallo,

    damals gabs einfach keine besseren Öle und keine höheren Freigaben. Somit musste man
    das nehmen was aufm Markt ist. Ein besseres Öl hätte damals genausowenig geschadet wie heute.


    Welche Materialien haben sich denn grundlegend geändert an den heutigen Motoren? Alublöcke mit Alusil
    oder Nikasil gabs damals genauso wie heute (M119 Alublock brauchte auch nur ne 229.1). Stahlkolben werden
    heute auch wieder verbaut, Alukolben gabs damals schon.
    Einzig und allein spezielle Beschichtungsverfahren (Plasmabeschichten usw.) der laufflächen haben sich geändert,
    aber das hat mit dem Öl mal überhaupt gar nix zu tun.


    Gerade weil die Flankenspiele der Ölpumpe größer sind, die Innenseite des Motors eine gröbere Oberflächenstruktur
    aufweist, sollte man ein höherwertiges Öl als MB-Blatt 229.1 fahren.
    Ein 0W-40 ist im warmem Zustand DICKFLÜSSIGER als ein 10W-40. Somit ist deine Argumentation schlichtweg fachlich falsch.


    Die Ölfreigaben bei MB sind rückwärtskompatibel. Bei einem Öl mit MB-Blatt 229.5 ist alles besser als bei einem mit MB-Blatt 229.1
    Also wärs jetzt doch interessant fachliche Gründe zu hören was gegen modernes Motoröl spricht. Irgendwie weis da keiner was dazu...




    Ein 10W-40 kann niemals eine MB-Blatt 229.3 Freigabe erhalten, da es schon allein am Viskositätsindex scheitert.
    Somit ist jedes HC-Öl mit MB-Blatt 229.3 oder 229.5 besser. Nicht das Grundöl ist entscheidend heute, sondern
    das Additivpaket. Somit kann auch ein HC-Öl besser als ein vollsynthetiköl sein.


    Wenn du das 229.1 Öl für ausreichend hälst, dann würd ich keinen Gedanken daran verschwenden ein 5W-40 mit MB-Blatt 229.3 reinzuschütten ;)


    Bei meinem 500er M119 wurden alle KD´s bei MB gemacht (regelmäßig) mit MB-Blatt 229.1. Zufrieden war ich mit der MOtorensauberkeit nicht
    (zwar keine Verschlammungen, aber Verlackungen am ganzen Motor).



    Gruß Peter


    P.S. Der Motor auf den Bildern läuft wieder, ganz ohne Hydrostößeltackern ;)

  • Da muss ich dir leider wiedersprechern, ein W40 ist unter Temperartur immer gleich viskos, da aendert sich nix. Was sich aber aendert sind Additive im Oel, die auf gaengige Materialien in den Motorinnereien abgestimmt sind bei modernen Oelen, z.Bsp. Um Schwebstoffe zu halten oder eine bestimmte Scherstabilitaet zu gewaehrleisten.
    Durch immer geringere Toleranzen (mein Firmenwagen hat z.bsp. Ueber 100.000 km KEIN Oel verbraucht) steigen in der Additierung die Anforderungen, was dann das Oel teurer macht-absolut unnoetig fuer einen M102 oder 103 Bauernmotor...
    Diese additive sind vielleicht nicht schaedlich fuer alte Motoren, aber eben unnoetig, von daher brauchts diese nicht. Das war die Aussage meines Thread, nix anderes.
    Und natuerlich hat die Oberflaechenbeschaffenheit einer Laufbuchse etwas mit dem Oel zu tun, den der Spagat lautet Leichtlauf, Schmierung und immer feinere Toleranzen. Das Oel benoetigt quasi eine Flaeche, auf der es auch "haften" kann (mal laienhaft ausgedrueckt), gerade Plasmabehandelte Oberflaechen stellen andere Anforderungen an diese Eigenschaft, als bei einem alten Grauguss Zylinder mit Stahlkolben.
    Edit: stichwort Friction Modifier

  • Da muss ich dir leider wiedersprechern, ein W40 ist unter Temperartur immer gleich viskos, da aendert sich nix. Was sich aber aendert sind Additive im Oel, die auf gaengige Materialien in den Motorinnereien abgestimmt sind bei modernen Oelen, z.Bsp. Um Schwebstoffe zu halten oder eine bestimmte Scherstabilitaet zu gewaehrleisten.
    Durch immer geringere Toleranzen (mein Firmenwagen hat z.bsp. Ueber 100.000 km KEIN Oel verbraucht) steigen in der Additierung die Anforderungen, was dann das Oel teurer macht-absolut unnoetig fuer einen M102 oder 103 Bauernmotor...
    Diese additive sind vielleicht nicht schaedlich fuer alte Motoren, aber eben unnoetig, von daher brauchts diese nicht. Das war die Aussage meines Thread, nix anderes.
    Und natuerlich hat die Oberflaechenbeschaffenheit einer Laufbuchse etwas mit dem Oel zu tun, den der Spagat lautet Leichtlauf, Schmierung und immer feinere Toleranzen. Das Oel benoetigt quasi eine Flaeche, auf der es auch "haften" kann (mal laienhaft ausgedrueckt), gerade Plasmabehandelte Oberflaechen stellen andere Anforderungen an diese Eigenschaft, als bei einem alten Grauguss Zylinder mit Stahlkolben.
    Edit: stichwort Friction Modifier


    Hallo Chris,


    und genau das stimmt eben nicht. Die zweite Zahl der Viskosität wird bei 100°C gemessen und
    muss dort in einem gewissen Fenster liegen um die Zahl 40 zu bekommen. Also unterscheidet es sich hier schon.


    Im Bereich des Kolbens usw. werden desweiteren höhere Öltemperaturen erreicht. Bei 130°C wird ein 10W-40 schon dünnflüssiger
    (ist auch klar, hat nen niedrigeren Viskositätsindex) als ein 0W-40.
    Dazu kommt jetzt das Problem des Druck und Schergefälles. Druck und SChergefälle haben ebenfalls noch einen großen Einfluss darauf
    wie sich das Öl mit der Viskosität verhält bei den verschiedenen Temperaturen.


    Somit ists schlichtweg falsch dass ein 10W-40 im warmem Zustand die gleiche Viskosität hat wie ein 0W-40. Das 10W-40 ist bei DRuck und
    Schergefälle im oberen TEmperaturbereich deutlich dünnflüssiger.


    Öle mit einer guten TBN-Number brauchen auch unsere MOtoren, der Kraftstoffeintrag, die aggressiven Verbrennungsgase usw. kommen
    bei einem M102 Bauernmotor genauso ins Öl wie bei einem modernen MOtor. Die Detergentien, Dispersantien und die EP-AW Additive
    sind genauso wichtig für den M102 Bauernmotor, da der Verschleiss ncohmal sinkt und die Motorensauberkeit steigt.
    Also kann auch ein M102 diese Additive nützen :)


    Das Öl mit einer MB-Blatt Nummer 229.5 haftet genauso gut auf der Hohnung wie ein 229.1 (bzw. noch besser).


    Also hat so ein Öl nur Vorteile (mal vom Einkaufspreis abgesehen).


    Gruß Peter