Moin zusammen, ich hole diesen Thread mal wieder aus der Versenkung.
Der Rallyebenz fährt immer noch, zwischenzeitlich bin ich tatsächlich eine Rallye gefahren, aber auf einem 126er. Nun möchte ich mich mal wieder etwas verändern, aber den Wagen wegzugeben bringe ich nicht übers Herz, davon ab wäre der Restwert eh gering. Also wird der 200er mal wieder etwas umgebaut.
Der Plan: pro Seite 7,5 cm, in Summe also 15 cm breiter. Das möchte ich mittels 50 mm spurplatten und S-Klasse Stahlfelgen bewerkstelligen (die haben ET25, der 124er ET49, macht 2,4 cm mehr Spur). Zudem sollen dann auch etwas gröbere und evtl. höhere Offroadreifen drauf, wenn es denn passt. An der Karosserie wollte ich die Verbreiterung mittels 7,5cm Fenderflares realiseren, also Kunststoffverbreiterungen zum Anschrauben. Hierbei muss sicher der Kotflügel ausgeschnitten werden.
Nun gibt es zu den Spurverbreiterungen ein deutsches Teilgutachen, da die von H&R sind, zu den Fender Flares aber nur ein Materialgutachten aus UK über den verwendeten Kunststoff.
Meine Frage ist: hat jemand Erfahrung damit sowas eintragen zu lassen? Grade die ABS-Fender machen mir etwas Bauchschmerzen. Klar, ich werde vorher mit dem Tüv sprechen, aber vlt hat hier ja jemand Erfahrungen.
Der weitere Fahrplan beinhaltet dann übrigens noch einen neuen Eigenbau-Dachkorb, einen Unterfahrschutz bis zur Stoßstange hoch, und evtl einen Geräteträger mit Winde