Erfahrung mit Duoventil

  • Wenn die Elektrik stimmt, beträgt der Widerstand an den Spulen 14 Ohm. Stellung kalt sollte an dem Pol der betroffenen Seite keine Spannung ergeben. Masse ist in der Mitte.
    Wenn das okay ist,
    Als erstes natürlich den dreipoligen Stecker abziehen.
    Die Teile, die wie Taschenlampenbatterien aussehen, sind mit Kreuzschlitz fixiert. Alle lösen. Langsam die Teile anheben, damit die Fassungsdrähte nich abreissen. Einen festen Karton drunter schieben, sonst fallen die Messingzylinder/Kegel raus. Das steigert den Unterhaltungswert beträchtlich, vor allem, weil die Dinger immer wegrollen.
    Die Messingeteile rausnehmen und reinigen. Wenn jetzt die Zylinder langsam angehoben werden, bleiben die Plastikfassungen mit den Schlauchanschlüssen zurück. jetzt liegt der Antrieb frei. Die neueren haben keine Membranen. Als nächstes Spannungskontrolle der Federn. Alles gut gespannt. Auch hier reinigen. Gegebenenfalls die korrodierten Flächen mit feinem Schleifpapier glätten.
    Wieder zusammenbauen und prüfen, obs geht. Ansonsten sind neue Ventile fällig.


    :) :)


  • hi..
    oje das hört sich aber nicht gut an ,ob ich das hin bekomme ?( ..naja einfach mal versuchen ..danke für deine beschreibung ..

  • in dem Repsatz fehlen die Federn die auf dem Kern vom Hubmagneten gehören. Sind diese weg/defekt etc hebt sich der Kern nicht mehr in die richtige Position im Hubmagneten.


    Ich würde gemäß Anleitung alles auseinander nehmen und dann erst falls erforderlich Teile nach organisieren. Es kann z.B. sein das die dünnen Pinne an den Messingkegeln abgebrochen sind. Dann must du eh den komplett-Satz nehmen.

    124 mal editiert; zuletzt von Progger (gestern um 19:04). Es gibt keine älteren Version des Beitrags