Ich hatte ein MB W124 TE an dem ich sehr viele erinerungen hatte, um ihm einfach sterben zu lassen , war er zu schade.
Ich fuhr mit ihm eines Tages im Urlaub bzw es sollte ein langes Wochenende werden auf der Autobahn
platze ein Hydraulikschlauch und das Öl tropfte auf den Krümmer wodurch ein Motorbrand entstand ,
und so segnette er das Zeitliche was mir garnicht gefiel, mein erster Gedanke war ihn wieder aufbauen,
aber das kostte soviel Zeit die ich nicht hatte da ich auf ein Auto angewiesen bin .
Also ein neuer muste her aber was für einer ,ich entschied mich für einen MB W203c180 TE .
Was für eine Fehlentscheidung die Karre standt mehr in der Werkstadt als das ich mich auf ihn verlassen konnte.
Dann standt bei einen Händler ein W124 TE sehr günstig ,ohne lange zu überlegen ,gesehn und gekauft was ich bis heute
nicht bereuhe ,der eigentlich für meinen Brandschaden der Teilespender werden sollte ,schnell stellte sich herraus ,
das der " billige " viel besser im Lack und Blech ist als der Brandschaden vor dem Brand .
Also wanderte der Branschaden in die scheune wo er fast 2 Jahre standt ,dann musste ich die Scheune räumen ,
weil sie umgebaut werden sollte .Da kammen die erinerungen wieder .Als Hotelzimmer musste
er auch herhalten und vieles anderes . Er sollte noch nicht in der Presse ,bloß was machen daraus ? Da sah ich in einer
Autozeitung einen Passat mit einen halben Passat und da hatte ich meine Lösung was es werden sollte ein halber 124 TE.
Ich fing an Infos zu sammeln im Netz und beim TÜV sowie beim Strassenverkehrsamt .MB anfrage ob ich die Fahrgestellnummer
weiter verwenden kann ,MB sagt NEIN und alle MB Embleme zu entfernen da das Fahrzeug nicht in der MB Palette so vorkommt,
Also beim STRVA eine Fahrgestellnummer beantragen ,die dann beim TÜV hinterlegt wird und da eingeschlagen wird .
Der TÜV möchte eine Rohbauabnahme machen das heißt das alle schweißnäte unbehandelt vorgeführt werden die von uns angebracht werden.
So nun genug der Vorgeschichte ;
Ein Bekannter vor mir gestattet mir den Umbau in seiner Werkstadt duchzuführen und so wanderte der TEE von der Schaune in die Werkstadt
Als erstes wurde der TEE "ausgerweidet" und für die Trennung vorbereitet ,dass hies Sitze ,Türen ,Tepich und die ganzen Kabel raus.
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Dann kam der Schnitt an der A-Säule da ich das Schiebedach erhalten lassen wollte, was auch wieder die volle funktion erhalten sollte nach den umbau.
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Nach dem schnitt wurden die vorderen Türen angepasst .
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Dann wurde ein Rohrrahmen in das Klaffende Loch eingepflanzt um stabieletät in den Voderwagen zu bekommen und das Zugrohr wurde auch angepasst
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Die angepasten vorderen Türen rein und verschweißen und das restfenster mit einer Tafel Blech zumachen
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So nun wurde die Stirnwand angepast und angebracht
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anschließend wurde das ganze verschweißt
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Dann wurde die Elektrik hergestellt und die hinterachse wurde umgebaut auf Limo wobei ich die komplete Achse eines 190ger verwendet habe ,
nach ca 5 Monaten basteln und viel Sonnenbrand vom schweißen wobei ich nur die Wochenenden zu verfügung hatte da ich dann in die Werkstadt konnte ,weil in der Woche mußten Kundenfahrzeuge da instandtgesetzt werden .
So nun den Onkel vom TÜV einen Termin bekommen und hoffen das er das ganze auch abnimmt ,damit ich dann anfangen kann, den halben TEE nochmal zu zerlegen um alles zu versiegeln und mein Freund der Lacka alles verzinnen und spachteln kann
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